Hallo Leute ! Hier die wichtigsten Knoten mit Bild und Video zum Nachbinden für den Freizeitkapitän.
1.Der Palstek:
Dient zur Herstellung eine Auges, dass sich nicht zusammenzieht. Es wird zum Überlegen einer Festmacherleine auf einem Poller an Land oder auf einem Pfahl im Wasser verwendet. https://www.youtube.com/watch?v=hFCqZJh4f40
Dient zum Belegen von Festmachern auf Pollern, an einer Reling und anderen festen Gegenständen und ist meist mit zwei halben Schlägen gesichert. https://www.youtube.com/watch?v=BPdkbpDtA0U
Zitat von Magut im Beitrag #2da brauchen wir aber auch die Hand von Sabine zum binden (Insiderwitz)
Weshalb,kann die Sabine es besser als der Skipper,bzw. ist das immer ihre Tätigkeit an Bord ?
Wir brauchen keine Rute und keine Schnur, um über den Missouri zu werfen, sondern ein einfaches Werkzeug, mit dem es möglich ist, den Fisch vor unseren Füßen zu fangen. A.J. McClane (1965)
ein netter Ausflug zu den Knoten der christlichen Seefahrt.
Wenn es gestattet ist,hab noch einige Bemerkungen dazu.
Diese Knoten sind zum Unterschied zum Hausgebrauch derart gestaltet, daß sie mühelos und rasch gelöst werden können. Sogar der kompliziert aussehende Palstek ist ohne Hilfsmitteln wie Marlspieker oder ähnliches,aufzubrechen. Der Webeleinstek wiederum ,der wird höflichkeitshalber immer zu unterst am Poller und in diesem Fall <gesteckt anstatt geworfen> angebracht und bekneift sich selbst.Bei der Verwendung an der Reling für Fender,ist die Sicherung mit 2 halben Schlägen unerlässlich. Der Kreuzknoten ist durch gegenseitiges schieben,in der Regel auch leicht lösbar. Der Schotstek ist auf Zug hervorragend und leicht lösbar. Der Slipstek,anders als hier dargestellt,man kann sich mit 2 gleich langen Enden eines Festmachers (welche ins Boot führen) von einen möglichen schwehr zugänglichen Festmacherpunkt, egal ob Poller oder Ring mit einen kurzen Ruck lösen.
Wünsche immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel oder Schraube
Vom gebunkerten Rotwein in der Bilge wird nicht gesprochen.
Wir brauchen keine Rute und keine Schnur, um über den Missouri zu werfen, sondern ein einfaches Werkzeug, mit dem es möglich ist, den Fisch vor unseren Füßen zu fangen. A.J. McClane (1965)
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