Nachdem im vergangene Winter die Scheefälle in der Tschechoslowakei und in der Slowakei sehr gering waren,gabs bis jetzt leider einen Niedrigwasserstand in der March,der das Daubeln bei 20cm Wasser unterm Netz sinnlos machte. Die heurigen Besuche bei meiner Hütte waren nur zum Grasmähen....Kaffee drinken und die Natur am Wasser zu genießen. Der in den letzten Tagen niedergegangene Regen war daher erfreulich für uns Marchfischer (für viele Orte in Österreich leider nicht),so auch für mich.Auf Grund einiger Gespräche mit Kollegen über die Zufahrtsmöglichkeit bezüglich grundloser Wege ( es ging ),war Heute mein 1. aktiver Tag des Jahres, um mein Netz im Wasser zu versenken. Die Ausbeute waren 3 Brachsen mit 2 - 2,5kg und den Abschluss krönte ein Silberkarpfen auch Tolstolob genannt mit ca. 90cm.Nachdem ich ihn nicht entnehmen wollte,versuchte ich ihm im Netz umzudrehen ,was mißlang und er schon die Stresssymptome ( rotunterlaufene Schuppen am Bauch ) zeigte,ist das Foto leider suboptimal geworden.
Wir brauchen keine Rute und keine Schnur, um über den Missouri zu werfen, sondern ein einfaches Werkzeug, mit dem es möglich ist, den Fisch vor unseren Füßen zu fangen. A.J. McClane (1965)
Ja, für manche Regionen ist der regen ein Segen, weil sich damit die Wasserstände endlich wieder auf ein normales Maß einpendeln konnten. Andere Regionen saufen aber leider dadurch ab.
Petri zu deinen Fängen. Siehst du wie die Fische ins Netz schwimmen, oder hebst du das Netz auf gut Glück raus?
Am Plattensee machen die einheimischen Fischer übrigens eine sehr gute Fischsuppe aus den Tolstolobs.
Zitat von Willi im Beitrag #2Ja, für manche Regionen ist der regen ein Segen, weil sich damit die Wasserstände endlich wieder auf ein normales Maß einpendeln konnten. Andere Regionen saufen aber leider dadurch ab.
Petri zu deinen Fängen. Siehst du wie die Fische ins Netz schwimmen, oder hebst du das Netz auf gut Glück raus?
Am Plattensee machen die einheimischen Fischer übrigens eine sehr gute Fischsuppe aus den Tolstolobs.
Gruß, Willi
Leider sieht man das nicht,das wäre zu schön.Das Daubeln ist reine Glückssache... Das Fleisch soll angeblich gut sein,wenn man großzügig das Fette wegschneidet.Ich hab noch keinen gegessen,da ich Karpfen sowieso nicht mag. Lasse alle wieder in Freiheit,ausser im Herbst für die Familie 1 Stück als Weihnachtsschmaus (ohne mich ). lG Rudolf
Wir brauchen keine Rute und keine Schnur, um über den Missouri zu werfen, sondern ein einfaches Werkzeug, mit dem es möglich ist, den Fisch vor unseren Füßen zu fangen. A.J. McClane (1965)
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