Nicht schlecht Mirko! (Ich kenn den mit Linzer und Mühlvirtler)


Ich hätte da auch einen...

Die Deutschen graben bei einer archäologischen Expedition ein Stück Draht aus. Der Draht ist hauchdünn.

Da die Deutschen ja bekanntlich sehr gründlich sind, wollten sie den Durchmesser des Drahtes genau messen. Leider konnten sie in ganz Deutschland kein Messgerät finden, mit welchem man den Durchmesser bestimmen könnte.

Also schickten sie den Draht zu ihren amerikanischen Freunden. Durch die Raumfahrt sind die Ami´s sicher in der Lage den Draht zu messen. Leider mussten aber auch die Ami´s passen. Auch sie konnten den Durchmesser nicht ermitteln.

So schickten die Deutschen den Draht weiter nach Japan. Der ausgereiften, japanischen Elektronikindustrie sollte eine solche Messung leicht möglich sein. Doch auch die Japaner waren nicht in der Lage den Durchmesser des Drahtes zu bestimmen.

Die Deutschen fanden sich also damit ab, dass niemand diesen feinen Draht messen kann.
Da schickten sie den Draht nach Österreich mit der Bitte um Vermessung, natürlich mit dem Hintergedanken, dass die Ösis sich dabei in Grund und Boden schämen.

Erstaunlicher Weise kam nächsten Tagen folgende Nachricht von den Ösis in Deutschland an:

Liebe Nachbarn!

Gerne vermessen wir für euch den Draht. Das stellt kein Problem für uns dar, aber was sollen wir dann mit dem Teil machen?
Ein Loch durchbohren, oder ein Gewinde drauf schneiden?

der sitzt, entschuldigt Nachbarn.

lG Rudolf